Bumbach, Atzmännig, Kinzig und Hasliberg – das sind heuer die Stationen beim Swiss Regio Cup, der die Herzen ambitionierter Regional-Skirennfahrer:innen höher schlagen lässt. in diesem Jahr hat der Swiss Regio Cup noch mehr zu bieten: Neu stehen im März zwei Skicross-Promo-Rennen auf dem Programm.
Der Swiss Regio Cup besteht aus drei Stationen à zwei Rennen plus einem Finaltag, welcher am 24. März in Hasliberg stattfindet. Die Teilnahme am Swiss Regio Cup steht allen Athlet:innen ab U18 offen, die im Besitz einer gültigen Swiss-Ski Lizenz Alpin sind. Neben den traditionellen Disziplinen Slalom, Riesenslalom und Super-G können sich die Fahrer:innnen 2024 auch im Skicross versuchen: Neu stehen im März 2024 zwei Skicross-Promo-Rennen auf dem Programm. Stephan Bischof, Vorsitzender der Arbeitsgruppe SRC, betont die Bedeutung von Spass und Abwechslung neben dem Wettbewerbsgedanken. «Die beiden Skicross-Promo-Rennen im März sollen besonders junge Teilnehmer:innen ansprechen und ihnen eine weitere fesselnde Disziplin näherbringen.» Obwohl diese Rennen nicht in die Cup-Wertung einfliessen, versprechen sie Spannung und Action für alle Teilnehmenden.
Am Swiss Regio Cup nehmen Rennbegeisterte teil, die trotz anderweitiger Verpflichtungen weiterhin auf hohem Niveau Rennen bestreiten möchten.
Wer soll mit dem Swiss Regio Cup konkret angesprochen werden?
«Am Swiss Regio Cup nehmen Rennbegeisterte teil, die trotz Beruf, Weiterbildung und Studium weiterhin auf hohem Niveau Rennen bestreiten und sich mit Gleichgesinnten messen möchten», erklärt Stephan Bischof. Durch Trainingsstützpunkte in der gesamten Schweiz werden diesen Athlet:innen optimale Trainingsmöglichkeiten geboten. Die SRC-Rennen werden bis auf das Finale in bestehende Regionalrennen integriert und sind somit keine Konkurrenz für bestehende regionale Cups, sondern vielmehr eine Ergänzung und aufgrund der attraktiven Preise ein Anreiz zum Mitmachen. «Insbesondere das Finale mit den Amateurschweizermeisterschaften bietet einen tollen Anlass mit sehr attraktiven Preisen", bestätigt Bischof. Er hofft darauf, dass alle Regionalverbände mitmachen, um die Rennen über die Regionen West-Mitte-Ost zu verteilen und so die Teilnahme von Interessierten aus allen Teilen der Schweiz zu ermöglichen. «Eine bessere Verteilung über die ganze Schweiz würde sich auch positiv auf die Teilnehmerzahlen auswirken», ist Stephan Bischof überzeugt.
