Geschichte einer jungen Sportart

Unser Swiss Freeski Team lässt sich als eine grosse Familie von jungen Freeskier:innen umschreiben, die gemeinsam ihre Sportart zelebrieren und immer ein grosses Ziel vor Augen haben: noch besser zu werden.

Seit dem Sommer 2010 sind die Schweizer Freeskierinnen und Freeskier offiziell beim Schweizerischen Skiverband Swiss-Ski integriert. Heute ist Swiss Freeski ein internationaler Benchmark, wenn es um Freeski-Strukturen in einem Verband geht. Swiss Freeski zeichnet sich verantwortlich in der Organisation und Koordination der nationalen Contestwertung Swiss Freeski Tour.


The History of the Swiss Freeski Team

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Drei Schweizer stehen im Finale

Während sieben Fahrer zu den X Games nach Aspen eingeladen wurden, startet ein weiterer Teil des Swiss Freeski Teams am Slopestyle Weltcup Seiser Alm. Sarah Höfflin, Kim Gubser und Colin Wili erreichen nach der heutigen Qualifikation das Finale.

 

Mit 70.00 Punkten qualifizierte sich Höfflin als Vierte für die Endrunde der besten Acht Frauen. Ob sie nach zwei vierten Plätzen den Sprung aufs Podest schafft, zeigt sich am Samstag: Ab 11.30 Uhr beginnt das Finale.

 

Bei den Männern überzeugten Gubser und Wili in ihren Heats und setzten sich gegen das grosse Teilnehmerfeld (total 75 Fahrer) durch. Nicht bis ins Finale vorgedrungen sind Jonas und Cyrill Hunziker sowie Vincent Schmid.

 

Resultate Qualifikation Männer

Resultate Qualifikation Frauen

Open & Kids Slopestyle in Thyon

Die nationale Freeski Tour macht am Samstag, 28. Januar den nächsten Halt. Der Silberevent bringt die Slopestyle-Spezialisten in den Walliser Snowpark 'Central Park' von Thyon. Dabei können die Rider fette Punkte für die nationale Tourwertung sammeln. Gleichzeitig sind auch die Snowboarder der Audi Snowboard Series am Start.

 

Der Open & Kids Slopestyle-Contest ist ebenfalls Bestandteil der Tour Freestyle Romand.

 

Thyon und Swiss Freeski freuen sich auf einen spannenden Wettkampf. Mit dabei sind auch die Toursponsoren Raiffeisen, Sportmint und Helvetia, die Partner Audi, Redbull und Swisscom sowie die Supplier Faction und Shred.

 

Nationale Freeski-Nachwuchsserie

 

Die Swiss Freeski Tour umfasst in der Saison 2016/17 13 ein- oder zweitägige Contests, die zum Ende die beste Fahrerin und den besten Fahrer der Saison hervorbringen sollen. Innerhalb der Swiss Freeski Tour werden diese Saison insgesamt 7 FIS (5 Tourstops) und 3 FIS Europacup Wettkampftage (1 Tourstop) veranstaltet, welche zudem als AFP-Punkte geben. Die Tour bietet sowohl den nationalen Spitzenfahrern als auch den hoffnungsvollen Nachwuchscracks die Möglichkeit, sich im nationalen Vergleich zu messen und Wettkampferfahrung zu sammeln.

 

Hier geht's zur Anmeldung und zum Überblick der Freeski-Events: swissfreeski.ch/tour/

 

Schau dir hier das Video von White Noise Films zum letztjährigen Event an:

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Freestyle extrem: Willkommen an den X Games

Der prestigeträchtigste Freestyle Event des Jahres steht an. Vier Tage Freestyle vom Feinsten. Ein Event der höchsten AFP Stufe. Wenn die Crème de la Crème der Freeski- und Snowboardwelt im amerikanischen Aspen aufeinandertrifft, kann das nur eins bedeuten: Es ist Zeit für die X Games.

 

Diese Woche haben sich die weltbesten Freeskier und Snowboarder ganz fett im Kalender markiert: Vom 26.-29. Januar 2017 finden in Aspen/Colorado die legendären X Games statt. Nur ein exklusiver Kreis der Freeski- und Snowboardszene kommt in den Genuss einer Einladung zum prestigeträchtigen Event.

 

Eine solche Einladung durften in diesem Jahr sieben Schweizer Freeskier und drei Snowboarder entgegennehmen. Das sind die Eingeladenen:

 

Freeski: Big Air und Slopestyle Action

 

"Mit sieben eingeladenen Athleten an einen solchen Event reisen zu dürfen, ist ein grosses Glück", freuen sich die Coaches Misra Torniainen und Dominik JP Furrer. Natürlich mit dabei der amtierende Big Air X-Games-Sieger Fabian Bösch. Er darf sowohl im Big Air als auch im Slopestyle Contest an den Start gehen. Weiter für den Big Air Event eingeladen wurden Elias Ambühl, Luca Schuler, Kai Mahler, Giulia Tanno und Mathilde Gremaud (Ersatz). Für den Slopestyle aufgeboten sind Andri Ragettli, Luca Schuler (Ersatz) und Giulia Tanno.

 

Am besten behält man alle sieben Freeskier im Auge. Denn jeder oder jede hat das Zeug zum Zuschlagen. Das wissen auch die Coaches, denn "wir sind zuversichtlich, dass am Ende der Woche ein Fahrer oder eine Fahrerin des Swiss Freeski Teams auf dem Podest steht", prophezeit Furrer.

 

Die Formkurve der Jungs und Mädels würde stimmen, sagt Furrer weiter. Hierzulande konnten sie an den letzten Baustellen arbeiten. Und jetzt, für eines der grössten Highlights, sind alle ready.

 

Bereits im Vorfeld versuchten die Coaches den Athleten möglichst viele Steine aus dem Weg zu räumen, damit sich die Fahrer auf den Contest konzentrieren können. Das taten sie auch. So gehörte beispielsweise der Abstecher im kalifornischen San Clemente vor dem Event zum Plan des Abschaltens und Kopflüftens.

 

"Ein Highlight wird bestimmt der Big Air Contest am Samstagabend Aspen-Zeit. Jeder Fahrer wird hier einen neuen Trick zeigen, den er noch nie gesprungen ist. Daher freuen wir uns, uns mit den anderen Top Nationen wie USA und Norwegen zu messen", erzählt Furrer.

 

Wenn die Snowboarder die Halbröhre zum Glühen bringen

 

Nach dem Doppelsieg in Copper Mountain (Burgener vor Podladtchikov) stand letzte Woche beim LAAX Open, Europas grösster Snowboard Event, wieder ein Schweizer auf dem Podest. Iouri Podladtchikov wurde beim Heimweltcup in Laax Dritter.

 

Der amtierende Olympiasieger Podladtchikov reiste am Sonntag zusammen mit Pat Burgener und Christian "Hitsch" Haller nach Aspen. Ihr Einsatz in der Halfpipe steht ihnen am Donnerstag bevor.

 

Programm X Games Aspen

 

Donnerstag, 26. Januar | ab 19.30 Uhr

Ski Slopestyle Qualifikation Männer

 

Donnerstag, 26. Januar | in der Nacht auf Freitag ab 04.45 Uhr

Snowboard Halfpipe Finale Männer

 

Samstag, 28. Januar | ab 19.00 Uhr

Ski Slopestyle Finale Männer

 

Samstag, 28. Januar | in der Nacht auf Sonntag ab 02.15 Uhr

Ski Big Air Finale Frauen

 

Samstag, 28. Januar | in der Nacht auf Sonntag ab 04.30 Uhr

Ski Big Air Finale Männer

 

Sonntag, 29. Januar | ab 18.00 Uhr

Ski Slopestyle Finale Frauen

 

Alle Zeitangaben beziehen sich auf die MEZ.

 

xgames.espn.com

Finale in Font Romeu abgesagt

Auch in Frankreich zwang das Wetter die Organisatoren des Freeski Slopestyle Weltcups in die Knie. Aufgrund des Schneefalls und des Windes musste das Finale von heute Nachmittag abgesagt werden.

 

Mit Andri Ragettli, Luca Schuler und Sarah Höfflin hätten sich drei Schweizer für das heutige Finale des ersten Slopestyle Weltcups der aktuellen Saison qualifiziert. Der Weltcup im französischen Font Romeu war zeitgleich der erste Tourstopp der SFR Freestyle Tour.

 

Der Schneefall und Wind liessen es jedoch nicht bis zu den Finalläufen kommen. Somit zählt die Wertung aus der Qualifikation: Mcrae Williams (USA) gewinnt vor Jesper Tjader (SWE) und Alex Bellemare (CAN). Andri Ragettli beendet den Weltcup auf Rang 8 und Luca Schuler auf Rang 11.

 

Das Podest nur knapp verpasst hat Sarah Höfflin: Sie klassiert sich auf dem guten 4. Schlussrang.

 

Nicht am Start des Slopestyle Weltcups in Frankreich waren Fabian Bösch und Kai Mahler. Beide konzentrierten sich auf die anstehenden, prestigeträchtigen X-Games in Aspen.

 

Resultate Männer

Resultate Frauen

Joel Gisler wird Achter

Im heutigen Finale des Halfpipe Weltcups im amerikanischen Copper Mountain klassierte sich der 22-jährige Joel Gisler auf dem 8. Schlussrang.

 

Für einen klaren Doppelsieg sorgten die Franzosen Kevin Rolland und Benoit Valentin. Der Amerikaner Aaron Blunck komplettiert als Dritter das Podest des ersten Weltcups in dieser Saison.

 

Der nächste Halfpipe Weltcup findet vom 1.-4. Februar 2017 in Mammoth (USA) statt.

 

Resultate Männer

 

Resultate Frauen

Virginie Faivre tritt zurück

Virginie Faivre, die amtierende Weltmeisterin und mehrfache Gesamtweltcupsiegerin in der Halfpipe, zieht sich per sofort vom Spitzensport zurück. Über 13 Jahren fuhr die 34-jährige Waadtländerin in der Halfpipe auf höchstem Niveau und gehört damit zu den Pionierinnen, welche Freeskiing weltweit auch unter den Frauen bekannt machte.

 

Bis heute leidet Faivre an den Folgen mehrerer Gehirnerschütterungen, die sie sich im Laufe ihrer Karriere zugezogen hat. "Meine Gesundheit hat jetzt erste Priorität. Es ist schwierig den Trainingsrückstand auf die Weltspitze wieder aufzuholen. Ich will und kann nicht mehr alles riskieren", begründet Faivre ihren Entscheid zum Rücktritt. "Ich durfte unglaublich schöne, emotionale und erfolgreiche Jahre erleben. Darüber bin ich sehr dankbar. Das bleibt mir unvergesslich."

 

Erfolgreiches Palmares für die dreifache Weltmeisterin

 

In ihrer langen Karriere erreichte Virginie Faivre einiges: Drei Mal holte sie sich den Sieg in der Halfpipe Weltcup-Disziplinenwertung und vier Mal nahm sie an Weltmeisterschaften teil, wo sie nicht weniger als drei Mal als Siegerin nach Hause zurückkehrte. Im Weltcup fuhr sie in 19 Wettkämpfen stolze 12 Mal aufs Podest.

 

Als Freeskiing 2014 in Sotschi erstmals olympisch wurde, beendete sie das Olympia-Debüt in der Halfpipe auf dem 4. Rang.

 

"Klar, mein Ziel war eine Medaille an den Olympischen Spielen 2018 in Pyeongchang. Aber jetzt hat mein Körper Vorrang", sagt die passionierte Freeskierin.

 

Ihr Herz schlägt für den Sport

 

Erleichterung aber doch Wehmut macht sich bei Faivre breit, wenn sie über ihren Rücktritt spricht: "Es ist nie einfach, das loszulassen, wofür dein Herz schlägt. Und dennoch freue ich mich auf das Neue, was vor mir steht." Faivre liebt ihren Sport. Keine Frage. Aber jetzt sehnt sie sich nach etwas Anderem, "zum Beispiel meinen Master in Sportmanagement abschliessen oder Freeskiing begeisterte Kindern mein Wissen weitergeben."

 

"Schön, durfte ich die Entwicklung des Freeskiings miterleben und auch mitgestalten. Wir können stolz sein, wenn wir schauen, wo wir vor zehn Jahren waren und wo wir jetzt stehen", freut sich Faivre über den Fortschritt. "Ich bedanke mich bei Swiss-Ski, den Trainern, Sponsoren und meiner Familie für den jahrelangen Support. Sie haben mir diese Erfolge ermöglicht, die ich feiern durfte."

Gisler zieht ins Finale ein

Grosse Namen der Freeski Halfpipe Szene treffen in diesen Tagen in Copper Mountain aufeinander. Zum Saisonauftakt der Halfpiper ist ebenfalls ein Schweizer nach Amerika gereist.

 

Mit dem 4. Rang des ersten Quali-Heats erreichte der 22-jährige Joel Gisler sogleich die Endrunde der besten 10 Athleten. Morgen Samstag um 17.30 Uhr (CET) ist Finalzeit: FIS Livetiming verfolgen und Daumen drücken.

 

Resultate Qualifikation Männer

 

Resultate Qualifikation Frauen

 

Joel Gislers Quali-Run:

 

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Anders als erwartet – die Dew Tour in Worten

 

Die drei eingeladenen Rider des Swiss Freeski Teams konnten an der prestigeträchtigen Dew Tour in Breckenridge nicht ganz so auftrumpfen, wie sie gerne wollten.

 

 

Anders als erwartet war auch das Format. Aufgrund der schlechten Schneesituation musste das Format geändert werden. Anstatt einem reinen Slopestyle-Contest wurde dieser in zwei Wertungen aufgeteilt; einer Kicker-Session (Freitag) und einer Rail-Session (Samstag).

 

 

Vier Sprünge konnten die Athleten am Freitag den Judges zeigen, wovon zwei in die Wertung kamen. Am Samstag folgte die Rails-Session mit vier Hindernissen. Der beste von drei Runs kam in die Wertung hinzu. Alles zusammengezählt ergab die Schlusswertung.

 

 

Kleine Hirnerschütterung – Giulia Tanno

 

 

Die drei Tage vor dem Contest nutzten die Athleten als Trainingseinheit. Für die 18-jährige Giulia Tanno war am zweiten Trainingstag leider bereits Schluss. Sie erlitt nach einem Sturz auf dem Rail eine kleine Hirnerschütterung. Nach medizinischer Untersuchung kam der Trainerstab zum Entschluss, Giulia aus dem Wettkampf zu nehmen.

 

 

Starke Kicker-Session – Andri Ragettli

 

 

Der letztjährige Slopestyle-Gesamtweltcupsieger Andri Ragettli zeigte am Freitag eine starke Leistung auf dem Kicker. Als einziger Athlet sprang er einen back to back Triple Cork. Sein Left Triple Cork 1440 und Right Triple Cork 1440, beide mit Mute Grab, kamen schlussendlich in die Wertung. Für den Bündner winkte der vierte Zwischenrang nach der Kicker-Session. Diesen Platz vermochte er am nächsten Tag nicht zu verteidigen. Am Samstag gelangen Ragettli keine saubere Rail Runs und beendete die Dew Tour mit einer Punktzahl von 143.66 auf dem 9. Rang.

 

 

Harte Stürze und gute Rail-Session – Fabian Bösch

 

 

Der letztjährige X-Games Sieger Fabian Bösch hatte Mühe mit den Sprüngen und musste zwei harte Stürze in Kauf nehmen. In die Wertung kamen einen Left Triple Cork 1620 Safety und einen Switch Triple Cork 1440 Japan. Bösch lag zwischenzeitlich auf Rang 6. Steigern konnte sich der Engelberger am Folgetag aber nicht. Nach einem soliden Run auf den Rails leuchtete unverändert der sechste Schlussrang auf.

 

 

Schwächen sind bekannt

 

 

"Zusammengefasst sind wir nicht ganz zufrieden mit den Resultaten", resümiert Dominik Furrer, Coach der Freeskier. Trotzdem: "Wir wissen, wo unsere Schwächen liegen und werden an diesen hart weiterarbeiten." Bis kurz vor Weihnachten weilt das Team in Keystone. Dominik Furrer: "Nun freut sich das ganze Team auf die nächsten zwei Trainingswochen. Jetzt geht es um Rails fahren und Spass haben am Skifahren ohne jeglichen Wettkampfdruck."

 

 

Der Schwede Henrik Harlaut konnte die Dew Tour für sich entscheiden. Zweiter wurde der Norweger Oystein Braaten vor Alex Beaulieu-Marchand. Bei den Frauen gewann die 14-jährige Estin Kelly Sildaru vor Maggie Voisin (USA) und Kaya Turski (CAN).

Alle Resultate im Überblick

 

Saisonauftakt auf dem Glacier 3000

Eine kleine Welt traf sich auf dem Gletscher oberhalb von Les Diablerets und Gstaad: Über 90 Rider aus 14 Nationen standen beim Auftaktevent der Swiss Freeski Tour 2016/17 am Start.

 

Aus Kanada, Japan, Thailand, den USA und dem europäischen Raum reisten die Freeskier zum Saisonauftakt der Swiss Freeski Tour auf den Glacier 3000. Im Snowpark vermochte Cyrill Hunziker (Brienzwiler) die Judges im Finale der besten 16 zu überzeugen: Der Routinier gewann vor Till Matti. Dritter wurde der Finne Joona Sipola.

 

Die US-Amerikanerin Darian Stevens gewann bei den Frauen. Auf Platz zwei klassierte sich die 14-jährige Kanadierin Sofia Tchernetsky. Dritte wurde die Norwegerin Tora Johansen.

 

Bei den Rookies sicherte sich Gian Andri Bolinger den Sieg. Das junge Talent aus Zuoz gewann vor Nils Rhyner (Elm) und seinem älteren Bruder Nicola Bolinger.

 

Rangliste

 

Fotogalerie 

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