Das Swiss Masters Team räumt in Veysonnaz 41 Podestplätze ab

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Das erfolgreiche Schweizer Masters-Team.

Am letzten Wochenende wurde die Freiluftsaison des FIS Masters Cup in Veysonnaz auf der Piste de L'Ours eröffnet. Wo bei den Frauen Tina Frey herausstach, gab es auch bei den Männern zahlreiche Podestplätze zu feiern.

Zwar präsentierte sich Veysonnaz in prächtigem Weiss, die Pistenverhältnisse wurden für die Athletinnen und Athleten dadurch allerdings nicht weniger herausfordernd. Sie konnten jedoch auf das Organisationskomitee rund um Didier Bonvin und seine unermüdlichen Helferinnen und Helfer zählen, die ihr Bestes gegeben haben, um den Rennfahrerinnen und Rennfahrern faire Bedingungen bieten zu können.

So konnten am Freitag zwei Riesenslaloms und am Samstag und Sonntag je ein Slalom ausgetragen werden. Das Schweizer Masters-Team kämpfte, frisch eingekleidet mit der neuen Swiss-Ski Masters-Bekleidung, um die Podestplätze. Drei davon gingen an Tina Frey, die sich gleich drei Mal die Tagesbestzeit der Frauen C sicherte – zusätzlich zum Kategoriensieg in der Kategorie C1. Am Sonntag dann aber verliess Frey das Glück; sie stürzte im Slalom und schied aus. Profitieren davon konnte Manuela Chiesa, die den Kategoriensieg C4 und die Tagesbestzeit der Frauen C für die Schweiz holte.

Bei den Männern gab es in den beiden Alterskategorien A und B etliche Podestplätze für das Schweizer Team, wenngleich sich die Schlussklassemente der verschiedenen Rennen teilweise stark unterschieden. Die Ausbeute des 37-köpfigen Swiss Masters Team an den drei Renntagen kann sich derweil mehr als sehen lassen: 20 Gold-, acht Silber- und 13 Bronzemedaillen waren der Lohn für starke Leistungen. So kamen gesamthaft 41 Podestplätze zusammen, über die sich das Swiss Masters Team freuen konnte.

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