Alpin Masters in Wittenburg: Herausforderungen auf eisiger Piste und neue Regeln im Slalom

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Am vergangenen Wochenende fiel im deutschen Wittenburg der Startschuss zur Hallensaison. Der internationale FIS Masters Cup mit seinen beiden Slaloms markierte die erste von drei Stationen im November. Die herausfordernde Piste im Alpincenter Hamburg-Wittenburg verlangte den Teilnehmenden alles ab, sie präsentierte sich eisig und erforderte hochpräparierte Skier.

Jedes Slalom-Ergebnis setzte sich aus drei Läufen zusammen, um für die Wertung berücksichtigt zu werden. Die Schweizer Masters zeigten beeindruckende Leistungen im ersten Slalom am Freitag. Auch die Ergebnisse am Samstag konnten sich sehen lassen. Allerdings hatten einige Athleten am zweiten Tag Schwierigkeiten mit dem Slalom und der anspruchsvollen Piste, was zu Ausscheidungen führte.

Eine bedeutende Neuerung in dieser Saison betrifft das Regelwerk des Slaloms: Anders als zuvor ist ein Zurücksetzen nicht mehr erlaubt. Diese Regel gilt nun analog zu den Vorschriften im Super-G und Riesenslalom. Dies bedeutet, dass Fehler während des Laufs nicht mehr korrigiert werden dürfen, was den Wettbewerb noch anspruchsvoller gestaltet.

Zu den Resultaten des FIS Masters Cup Wittenburg

Der Austragungsort in Wittenburg bildete den Auftakt für ein spannendes Masters-Event, das den Athleten alles abverlangte. Die nächsten Veranstaltungen im November versprechen ebenso packende Wettkämpfe und werden zeigen, welche Masters-Fahrer:innen mit den Herausforderungen auf den Pisten un den neuen Regeln am besten umzugehen wissen.

Die nächsten Hallenstationen:

18./19. November: Amneville (FRA)

25./26. November: Oslo Indoor Skiing Arena (NOR)