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Killian Peier mit Weltcup-Bestergebnis
Killian Peier gelingt zum Weltcup-Auftakt in Wisla sein bislang bestes Ergebnis auf höchster Stufe. Als bester Schweizer belegt er nach Sprüngen auf 122,5 und 124 m den 17. Rang.
Schweizer Skispringer in Wisla auf Rang 5

Die Schweizer Skispringer erreichen im Team-Springen zum Weltcup-Auftakt im polnischen Wisla den 5. Rang. Die WM-Teilnahme im Teamwettkampf ist damit bereits fast in trockene Tücher gelegt.

Um die Nomination für Seefeld endgültig zu fixieren, müssen nun zwei Springer nur noch eine Top-30-Klassierung im Weltcup liefern. Dies weil von Killian Peier, Gregor Deschwanden und Simon Ammann bereits Resultate aus dem Sommer-Grand-Prix berücksichtigt werden.

Das Schweizer Quartett mit Andreas Schuler, Deschwanden, Ammann und Peier zeigte eine ordentliche Leistung. Keiner stach heraus, aber auch keiner fiel ab. Platz 5 nach Halbzeit konnte gegenüber Slowenien - vor ein paar Jahren im Skispringen noch eine Grossmacht - verteidigt werden. Olympiasieger Norwegen verpasste den Finaldurchgang aufgrund der Disqualifikation von Robert Johansson. Dieser Sprang mit einem Anzug, der nicht dem Reglement entsprach.

Der Kampf um den Tagessieg spielte sich zwischen Polen und Deutschland ab. Die Gastgeber mit Piotr Zyla, Jakub Wolny, Dawid Kubacki und Kamil Stoch liessen das aufsässige Deutschland nie vorbeiziehen und siegten mit 11,1 Punkten Vorsprung. Der letztjährige Dominator Stoch, über dessen Formstand noch gerätselt worden war, nahm seinen Kritikern den Wind aus den Segeln. Im entscheidenden Moment war er wieder da.

Am Sonntag findet ab 15 Uhr der Einzelwettkampf statt. Für diesen haben sich alle vier Schweizer am Freitag qualifiziert.

Schweizer Quartett meistert Qualifikations-Hürde

Das Quartett der Schweizer Skispringer nahm beim Weltcup-Auftakt im polnischen Wisla die Qualifikationshürde für den Wettkampf vom Sonntag.

Killian Peier (119,5 m/30. Rang), Simon Ammann (117,5/35.), Andreas Schuler (117/40.) und Gregor Deschwanden (114/50.) klassierten sich allerdings im hinteren Teil des Feldes.

Im Team-Springen vom Samstag erhalten die Schweizer nochmals die Gelegenheit, sich an die etwas holprigen Bedingungen im Auslauf zu gewöhnen. Ammann beispielsweise kam in der Qualifikation durch einen Verschneider nach der Sturzlinie zu Fall. Der Sprung wurde deshalb nicht als Sturz gewertet.

Die Qualifikation gewann dank etwas Aufwind der Russe Jewgeni Klimow mit einem Flug auf 137 m. Die beiden Olympiasieger Andreas Wellinger aus Deutschland und Kamil Stoch aus Polen mussten mit verkürztem Anlauf über den Bakken. Sie verhinderten bei Rückenwind nur dank der Kompensationspunkte das Out.

 

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