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Wie 2015 in Baku umfasst das Swiss Olympic Team der European Games 2023 auch ein Frauen- und ein Männerteam im Basketball 3x3.

Nadia Constantin, Evita Herminjard, Eléa Jacquot, Lin Schwarz bei den Frauen sowie Marco Lehmann, Gilles Martin, Westher Molteni und Titouan Vannay bei den Männern werden neben der Jagd nach einer Medaille auch versuchen, Qualifikationspunkte für die Olympischen Spiele 2024 zu gewinnen.

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Swiss Basketball

Das Schweizer Kletterteam für die Europaspiele in Polen besteht aus zwei Frauen und drei Männern: Liv Egli (Lead), Sofya Yokoyama (Bouldern), Julien Clémence (Bouldern), Nino Grünenfelder (Lead) und Jonas Utelli (Lead). Das junge Team soll im Hinblick auf zukünftige Grossanlässe wertvolle Erfahrungen sammeln.

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SAC Swiss Climbing Team

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Im Triathlon hat Swiss Olympic Rebecca Beti, Nora Gmür, Alissa König, Adrien Briffod, Sylvain Fridelance und Max Studer für die Europaspiele in Krakow selektioniert.

Letzterer hatte an den Olympischen Spielen 2021 in Tokio teilgenommen. Die Wettkämpfe der European Games bieten die Möglichkeit, olympische Qualifikationspunkte für Paris 2024 zu sammeln.

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Swiss Triathlon

Im Fechten wird der dreifache Olympiateilnehmer Max Heinzer seine grosse Erfahrung in ein schlagkräftiges Team einbringen, dem auch Pauline Brunner, Angela Krieger, Noemi Moeschlin, Alexis Bayard, Théo Brochard, Ian Hauri sowie die Geschwister Favre – Angeline, Aurore und Hadrien – angehören.

Die Team-Fechtwettbewerbe der European Games gelten gleichzeitig als Europameisterschaft und es werden olympische Ranking-Punkte für die Spiele 2024 in Paris vergeben.

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Swiss Fencing

In der Disziplin BMX Freestyle wird Nikita Ducarroz, Olympia-Bronzemedaillengewinnerin von Tokio 2020, die einzige Schweizer Vertreterin sein. Die BMX-Wettkämpfe der Europaspiele in Polen sind gleichbedeutend mit der Europameisterschaft.

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Swiss Cycling

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«Dann musst du den Spielern zeigen, dass auch du ein Mensch bist und kein Pfosten»

Alain Bieri, 44, hat bis Ende des letzten Jahres 230 Partien in der Super League gepfiffen und ist heute als Schiedsrichter-Coach tätig. Hier schaut er zurück auf die heikelsten Stunden seiner Karriere und spricht über Dilemmas im Strafraum, Fokuswechsel in der Ausbildung und die Fingerspitzengefühle des VAR.
Mehr dazu: bit.ly/blog-alain-bieri-de

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«Vous devez montrer aux joueurs que vous aussi, vous êtes un être humain et pas un simple poteau»

Alain Bieri, 44 ans, a arbitré 230 matches de Super League jusqu’à la fin de l’année dernière et travaille aujourd’hui comme coach d’arbitres. Il revient ici sur les heures les plus délicates de sa carrière, les dilemmes auxquels il a été confronté dans la surface de réparation, les changements de focalisation dans la formation et le flair de la VAR.
En savoir plus: bit.ly/blog-alain-bieri-fr

Schweizerischer Fussballverband Swiss Football League
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