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Lara Gut-Behrami fährt beim Saisonfinale in Saalbach im Super-G auf Platz 7. Damit verteidigt sie die Führung in der Disziplinenwertung und gewinnt zum fünften Mal die Disziplinenwertung.

Nächstes Topergebnis für Léa Lathion am Weltcupfinale in Pra Loup: Einen Tag nachdem sie den Junioren-Weltmeistertitel im Telemark Sprint geholt hat, sichert sich die Walliserin dank Rang 2 im Parallel-Sprint die kleine Kristallkugel für den Disziplinensieg im Parallel Sprint. Ebenfalls über einen zweiten Platz freuen darf sich Romain Beney.

Im Engadin bestreiten die Slopestyle-Spezialisten am Wochenende das Weltcup-Finale und die Hauptprobe für die Freestyle-WM 2025 am Corvatsch.Für Mathilde Gremaud ist es der Abschluss eines Traum-Winters.

Livio Hiltbrand hat in Kvitfjell gleich doppelt Grund zur Freude: Der Berner Oberländer gewann in Norwegen die letzte Europacup-Abfahrt des Winters und sicherte sich damit Platz 1 in der Disziplinenwertung.

Die Schweizer Master haben am vergangenen Wochenende auf der Ebenalp die Schweizer Meister 2024 gekürt. Tina Frei dominierte sowohl im Riesenslalom als auch im Slalom bei den Frauen, während Hanspeter Nafzger im Riesenslalom und Vinz Früh im Slalom bei den Männern der Kategorie B herausragten. Stefan Briker zeigte sich bei den Männern der Kategorie A als unschlagbar und sicherte sich sowohl im Riesenslalom als auch im Slalom den Titel.

Bei einem Sturz in der Qualifikation für den Weltcup in Veysonnaz hat sich Lenherr am linken Fuss verletzt, wie eine ärztliche Untersuchung ergab. Damit verpasst er die beiden letzten Wettkämpfe der Saison im schwedischen Idre Fjäll.

Freudentag für das Swiss Telemark Team an der Junioren WM in Pra Loup: Die Walliserin Léa Lathion sprintet zum Sieg und kürt sich damit zur Junioren-Weltmeisterin im Sprint. Bei den Männern darf sich der Appenzeller Timo Walser über WM-Bronze freuen. Der Sieg bei den Männern geht an den Franzosen Alexis Page, der mit 55 Starts im Weltcup bereits viel Erfahrung mitbringt und aktuell Dritter im Gesamtweltcup ist.

Das Trainerteam der Schweizer Langläuferinnen und Langläufer wird auf die kommende Saison hin umstrukturiert. Karoline Bråten Guidon und Erik Bråten Guidon werden die Verantwortung für die Elitegruppen übernehmen.

Bei frühlingshaften Verhältnissen und viel Sonne haben Mitte März rund 50 topmotivierte Teilnehmer:innen in Klosters um den Schweizer Masters-Meistertitel im Langlauf gekämpft. Dieser geht bei den Frauen an Lokalmatadorin Seraina Boner und bei den Männern an den Engadiner Nicola Defila.